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URLAUB, WANDERN UND BERGSTEIGEN IN SALZBURG
Vorschläge und Tipps für Wanderungen und Bergtouren in Salzburg
.....Kraftorte, Kultplätze und Kultstätten in Salzburg finden sie hier.....
Wanderungen zu verschiedenen Themen im Salzburger Land:
Wanderung in Bischofshofen : Skisprunglehrpfad
Der Skisprunglehrpfad führt vom Stadtzentrum von Bischofshofen (Raiffeisenstraße) über die Gaisberggasse
bis hin zum Sepp Bradl Stadion und zur Paul Außerleitner Skisprungschanze. 8 übersichtliche Schautafeln beschreiben alle wichtigen Stationen des Skisprungsports in den Anfangsjahren bis hin zur
Gegenwart. Gehzeit ca. 20 Minuten. Die Paul Außerleitner Schanze kann das ganze Jahr über kostenlos besichtigt werden.
Wanderung in Dorfgastein: Biotopenweg-Kraftplätzeweg von der Bergstation „
Fulseck“ über die Heumoosalm bzw. Grabnerhütte und den Pilzlehrpfad bis zur Mittelstation. Talfahrt mit der Gondel. Geführte Wanderungen werden angeboten. Erfahren Sie die
Kräfte der Natur und versuchen Sie sich unter fachkundiger Leitung am Pendel.
Wanderung in
Dorfgastein: Geomantieweg zwischen Klammstein (Dorfgastein) und Sportgastein (Bad Gastein). Entlang der Gasteiner Ache,
die wie eine Wirbelsäule das Tal durchzieht, stehen an sieben wichtigen Orten neun Steinskulpturen. Das Kunstwerk – die Landschaftslitopunktur
– macht auf die verborgenen Dimensionen und Zusammenhänge in der Landschaft aufmerksam – Infotafeln begleiten den interessierten Wanderer. Geführte Tageswanderungen werden angeboten.
Wanderung in Dorfgastein: Sagenwanderweg Am Eingang des Gasteiner Tales
bieten 10 liebevoll gestaltete Schautafeln in Wort und Bild Ausblicke und Einblicke in den reichen Fundus der Gasteiner Sagenwelt. Auf einem abwechslungsreichen idyllischenWanderweg
mit Sichtkontakt zu manchen Originalschauplätzen taucht man ein in die uralten Geheimnisse des Tales.
Wanderung in
Filzmoos: Ameisenweg Neu angelegter Waldlehrpfad zum Thema Ameisen
(Ameisenarten, natürliche Aufgaben der Ameisen, Lebensraum der Ameisen). Gehzeit: ca. 30 Minuten
Wanderung in
Filzmoos: Natur- und Wanderlehrpfad Hofalm Vom Dorfplatz bis zum Wallehengut und weiter zur Ober- und Unterhofalm. Hier
erfährt man viel Wissenswertes über die Welt der Pflanzen, Bäume, Steine und über die Geschichte der Menschen dieser Region. Gehzeit: ca. 1,5 Stunden
Wanderung in Flachau: Der Weg der guten Wünsche Auf diesem Besinnungsweg
wird der Besucher auf Dinge aufmerksam gemacht, die oftmals in der Hektik des Alltags übersehen werden. Kleine Naturschönheiten genießen, Ruhe finden und Kraft schöpfen. Gehzeit: ca. 1,5 bis 2 Stunden
Wanderung in Flachau: Wasser beWegt: Am
Thema Wasser wird entlang einer Wanderwegrundeum den Ort auf
16 Tafeln von der geologischen Entstehung des Tales über die Geschichte und Entwicklung bis zur wirtschaftlichen Grundlage unserer Zeit ein umfassender Bogen über alles Wissenswerte von Flachau gespannt.
Wanderung in Forstau: Europabiotop
und Skulpturenpark bei der Fallhausalm im Wandergebiet des Forstau-Winkl: Zur Fallhausalm
(ca. 11 km vom Ortszentrum entfernt) gelangt man über die mautfreie Forstau-Winkl-Straße. Im Sommer 2001 wurden bei der "Fallhausalm" vier eindrucksvolle Holz-Skulpturen vom deutschen Bildhauer
und Maler Roland Mayer erschaffen. Die Figuren mit den Namen "Das Tor", "Der Wächter", "Der Stuhl" und "Der Lebensbaum" zeigen, dass Begriffe wie Alm und moderne Kunst nur
scheinbar Gegensätze bilden. Jeder Besucher sollte sich über die Aussagekraft der einzelnen Skulpturen selber Gedanken machen. Von der Fallhausalm oder der nahegelegenen Vögeialm
führt der Weg dann übers Klamml, vorbei am malerisch gelegenen Klammlsee hinauf zur Seekarscharte (2.000 m) wo er entlang des Tauernhöhenweges über den Oberhüttensattel zur
Oberhütte
am See führt. Der Abstieg erfolgt entweder über einen etwas steileren Pfad entlang des Oberhüttenbaches oder über den längeren, nur leicht abfallenden Weg zurück zum Ausgangspunkt. Für diese mittelschwere Wanderroute sollte man ca. 4 Stunden Gehzeit berechnen.
Wanderung in Hüttschlag: Elementar-Naturlehrpfad - Vom Talschluss zum Schödersee Der Schödersee ist der einzige periodische See im Nationalpark Hohe Tauern. Zur Zeit der Schneeschmelze und nach starken Regengüssen bildet sich im
Schödertal (Fußweg ca. 1 ½ Stunden) ein mehrere hundert Meter langer, breiter See in dem sich die umliegenden Gipfel der hohen Tauern
spiegeln. In der Trockenperiode im Sommer versiegt der See nahezu komplett, übrig bleibt nur ein schmaler Bach, der erst tosend über mehrere Steilstufen ins Schödertal
hinabfällt und sich schließlich gemächlich durch den breiten Boden des periodischen Sees schlängelt, bevor er dann zwischen ein paar Steinen verschwindet und ins Reich der Unterwelt abtaucht, um einige hundert Meter weiter unten wieder sprudelnd ans Tageslicht zu kommen.
Der Weg zum See ist höchst interessant: Erst begleitet einen das Wasser in seinen unterschiedlichsten Varianten: Von glasklar und ruhig fließend im Talboden und durch den Ötzlsee
bis hin zu wild rauschend und laut tosend über die mit Moos bewachsenen Steine. Entlang des Weges berichten ab dem Parkplatz „Stockham“ beim Talwirt
45 Schautafeln über Natur, Geologie, Fauna, Flora und Geschichte des Tales. Und plötzlich wird es ruhig, fast unheimlich ruhig. Man weiß erst nicht warum. Schließlich bemerkt man, dass das Wasser nicht mehr da ist und das Rauschen des Baches fehlt, der in diesem Wegabschnitt unterirdisch fließt.
Wanderung in Hüttschlag: Feucht-Biotop-Lehrweg Vom Talmuseum im Hüttschlager Talschluss in nördliche Richtung (talauswärts) bis zum alten Haussteingut
, einem ehemaligen Bauernhof führt ein Lehrweg, der auf rund 20 Schautafeln die Blumen dieser urwüchsigen Aulandschaft erklärt. Vom Wollgras bis zu den herrlich blühenden Orchideen. Gehzeit ca. 20 min.
Wanderung in Hüttau: Meditations- und Friedenspfad aufs Hochgründeck Während einer 1,5 stündigen Wanderung mit 12 Stationen kehren Sie in sich und finden Ihren inneren Frieden.
Wanderung in Mühlbach am Hochkönig: Murmeltierpfad Der Murmeltierweg
ist 1 km lang. Drei große Tafeln beschreiben das Leben der Tiere und erklären die Gegend. In ca. 70 m Entfernung beobachtet man eine Kolonie von ca. 20 Murmeltieren bei ihrem täglichen Leben. Bänke zum
Verweilen sind da. Der Weg ist flach und mit dem Kinderwagen zu befahren. Wieder zurück beim Arthurhaus kann man dann die Murmeltiere im Gehege noch mit Karotten füttern.
Wanderung in Mühlbach am Hochkönig: Hochkeilrundweg Vom
Arthurhaus entlang des Murmeltierweges, Weg Nr. 18 nach der Abzweigung zum Knappensteig weiter auf Weg 18a, vorbei am kalten Bründl bis zum sogenannten Schälplatz
. Weiter auf Weg 18a westwärts leicht ansteigend am Taubenkogel vorbei, bei der nächsten Wegkreuzung abwärts bis zur Mandlwandstraße. Der gesamte Weg verläuft auf einer Forststraße. Von hier die
Mandlwandstraße abwärts bis zur Bushaltestelle Kopphütte. Gehzeit: 3 Std.
Wanderung in
Mühlbach am Hochkönig: Mitterberger Erzweg Vom Ausgangspunkt Arthurhaus, 1.502 m den Weg Nr. 85 folgend an den
Abbaustätten des prähistorischen Kupferbergbaues
vorbei, abwärts zu den Stollen des neuzeitlichen Kupferbergbaues und den alten Aufbereitungsanlagen und Bergbauwohnhäusern, die jetzt als Beherbergungsbetriebe dienen.
In ca. 1.300 m Seehöhe erreicht man beim Mandlwandhaus den Eingang der romantischen Barbaraschlucht. Durch die Schlucht führt der gesicherte und sanierte Weg. Der Steig mündet unterhalb des
Rupertistollens in die alte Mitterbergstraße, abwärts folgend und links über eine gemauerte Bogenbrücke weiter durch den Hochwald zur Viererwasch. Über die Terrasse der alten
Feldbahn führt der Weg bis zum Kniegut und weiter am Weg Nr. 85 nach Mühlbach. Gehzeit: 2 Std.
Wanderung in
Mühlbach am Hochkönig: Mühlbach-Paussbauer-Pronebenalm von der Ortsmitte Nr. 79 unter der Bäckerei Bauer rechts über die Brücke
vorbei an der Asphaltbahn über Neubau unterhalb Gasthof Scherer über die Brücke entlang den Güterweg zum Paussbauer. Über den Steig Nr. 79 durch den Wald und Feuchtwiesen zur Pronebenalm. Gehzeit: 1,5 Std.
Wanderung in Radstadt: kultur:geologie:weg Der Themenweg vom Stadtplatz zum Schloss Lerchen und über Maria Loreto und die Kaiserpromenade zurück zum Kapuzinerturm
präsentiert an 15 Standorten wesentliche kulturgeologische Inhalte. Die Gehzeit beträgt 1 ½ Stunden. Eine kostenlose Broschüre ist im Tourismusverband Radstadt erhältlich.
Wanderung in Radstadt: panorama:rossbrand Vom Rossbrand
weitet sich ein herrlicher Blick auf die Kalkalpen, die RadstädterTauern und Schladminger Tauern und die hohen Tauern; über die Entstehung der Naturlandschaft und weitere interessante
Themen erzählen acht, in mächtigen Blöcken versenkte Panoramatafeln. Eine kostenlose Broschüre ist im Tourismusverband Radstadt erhältlich.
Wanderung in Radstadt: „Walk of sports“: 23 Olympiasieger, Weltmeister und
weitere Sportgrößen Radstadts und der Region wurden im Zentrum von Radstadt nach dem Vorbild des “Walk of fame” in Stein verewigt. Eine kostenlose Broschüre ist im Tourismusverband Radstadt erhältlich.
Wanderung in Radstadt: Millenniumspfad 1000 Schritte durch die Geschichte. Auf 1000 Schritten rund um die Stadtmauer kann die 1000-jährige Geschichte von Österreich, dem Land Salzburg und
Radstadt verfolgt werden. Tafeln und Bodenmarkierungen weisen den Weg des Lehrwanderpfades, der am Stadtplatz endet. Eine Broschüre mit Detailinformationen ist um 1,50 Euro im TVB-Büro erhältlich.
Wanderung in Schwarzach: Thomas-Bernhard-Rundwanderweg Auf den Spuren des weltberühmten
Schriftstellers Thomas Bernhard. Der österreichische Schriftsteller Thomas Bernhard (1932-1989) war in den Jahren 1949 bis 1951 Patient in der Lungenheilstätte Grafenhof, dem heutigen
Landeskrankenhaus St. Veit im Pongau. Anlässlich seines 10. Todestages wurde ihm zu Ehren der Thomas Bernhard-Wanderweg errichtet. Der Rundweg führt vom Seelackenmuseum bis zum Marktplatz
und die Orientierungstafeln zeigen an, was in St. Veit für ihn von besonderer Bedeutung war. Da er immer wieder nach St. Veit kam und eine besondere Beziehung zu diesem Ort und den Bewohnern entwickelte, wurden ihm und seinem Werk (mehr als 40 Bücher, in 20 Sprachen übersetzt) im
Seelackenmuseum St. Veit 4 Ausstellungsräume gewidmet. Mitte Oktober finden jährlich im Seelackenmuseum die „Thomas Bernhard-Tage“ statt.
Wanderung in Schwarzach: Gesundheits-Wanderweg: Naturlehrpfad beim Reithbauern: Wunderschöner, ca. 1,2 km langer
Naturlehrpfad, wo ca. 84 verschiedene Bäume und Sträucher zu sehen und durch Beschilderung genau zugeordnet sind. Mit etwas Ruhe und Geduld sind dazu noch bis zu 38 verschiedene Vogelarten zu sehen und zu
hören. Ausgangspunkt: Reithgut/Niederuntersberg – auf Wunsch sind auch Führungen möglich!
Wanderung in St.
Johann/Alpendorf: Wanderung über 5 Almen - gegen den Strom Auffahrt mit der Gondelbahn in Alpendorfzur Obergaßalm
(1.553 m). Von hier aus Wanderung über die Buchauhütte zur Gernkogelalm (1.750 m, mit Bergsee) und weiter taleinwärts über den Hirschkogel-Bergsee ins Großarltal zur Maurachalm
, Rothofalm, Unterwandalm,Karsegg-Alm und Breitenebenalm. Gehzeit: 4-5 Stunden, Rückfahrt mit dem Taxi von der Breitenebenalm ins Alpendorf, Anforderung: leicht
Wanderung in St. Johann/Alpendorf: Geschichte-, Geologie- und Naturlehrpfad Von der Hahnbaumalmin St. Johann führt ein Geschichte-, Geologie- und Naturlehrpfad
mit einer Station über die großen Rodungen im 12./13. Jahrhundert und einer weiteren Station über die Umgruppierung des Waldes durch den Bergbau (Fichtenmonokultur) auf das Hochgründeck
. Gehzeit: ca. 2–3 Stunden
Wanderung in St. Martin am Tennengebirge: Lammertaler Urwald, Seehöhe 1400 m In dem ca. 10 ha großen Naturwaldreservat
stocken Fichten, Tannen, Buchen, und Lärchen von außergewöhnlicher Dimension. Der Bestand wurde forstlich nie genutzt, weil dieser bereits seit vielen Jahren eine Schutzwaldfunktion
für die darunter befindlichen Bauernhöfe darstellt. Die günstige Seehöhe und Hanglage, die klimatischen Bedingungen sowie die ausgezeichnete Bodenbeschaffenheit ließen imLammertal
die größten Bäume Österreichs heranwachsen. Herausragend sind der „Lammertaler Wächter“, eine Tanne mit 48 m Höhe, 46 m3 Volumen und 180 cm Stockdurchmesser sowie die „
Alte Tax“,eine Fichte mit 47 m Höhe, 42 m3 Volumen und 160 cm Stockdurchmesser. Die ca. 300 Jahre alten Riesen sind kerngesund und werden uns wohl noch lange Freude machen. Der Lammertaler Urwald
befindet sich im Ortsteil Lammertal von St. Martin. Entweder man erwandert den Urwald in ca. 2,5 Std. über den Baumwanderweg von St. Martin aus oder man fährt über Lungötz in das Lammertal
und parkt am Spiessalmparkplatz. Von dort erreicht man den Urwald in ca. 1 Std. Die neu errichtete Beschilderung führt sie auf beiden Wegen sicher zum Ziel.
Wanderung in Wagrain: Themenwanderweg zum Rupertisee Auf diesem
Themenwanderweg wird auf zahlreichen Informationstafeln Wissenswertes in Wort und Bild über die Region, die Entstehung der Berglandschaft
sowie die Nutzung für die Landwirtschaft und als Wintererholungsgebiet mitgeteilt. Am Rupertisee selbst erwartet Sie ein erholsamer Aufenthalt mit einem Rundweg um den See, Spiel- und
Freizeitgeräte für Kinder, und viel Sehenswertes. Gehzeit: ca. 1 Stunde
Wanderung in
Werfenweng: "Alm-Lehr-Pfad Werfenweng" Vor mehr als 30 Jahren wurde in der Almenzone von Werfenweng eine Almhütte
zur Forschungsstation ausgebaut. Diese Station wird heute noch vom Lehr- und Forschungsbetrieb des Institutes für Geographie und angewandte Geoinformatik der Universität Salzburg betrieben. Untersucht wird der Einfluss des Menschen auf die Gestaltung der Landschaft.
Forschungsergebnisse aus dieser Almregion wurden zusammengetragen und als Almlehrpfad umgesetzt und gestaltet: Die große Almlehrrunde umfasst 15 Stationen (Wengerau, Bergsturz, Stüdl-Denkmal,
Viehgangeln, Sameralm, Brandstättalm, Felssturzgebiet, Laubichlalm, Schnapfenriedel-Marterl, Frommer Niederalm, Brandlbergköpfe, Lanzenbachursprung, Jochriedel, Moosalm / Ladenbergalm) und ist in einer
Wanderzeit von 6 bis 7 Stunden zu bewältigen. Es gibt jedoch auch kürzere Varianten des Pfades mit Wanderzeiten von 2 bis 4 Stunden. Als Wegbegleiter und Führer durch die Almlandschaft und deren Geschichte
fungiert das kleine Büchlein „Alm-Lehr-Pfad Werfenweng“. Der Almlehrpfad
gibt einen exzellenten Einblick in die Geschichte, die geologischen Gegebenheiten und in die Vegetation dieser Almregion. Er begleitet den Wanderer und Naturfreund und bringt ihm Fragen und Problemkreise dieses bedeutenden Landschaftsgebietes näher und schafft Bewusstsein für das
sensible Gleichgewicht der Alpenlandschaft.
Quelle: sämtliche Themenwege und deren Beschreibung von der Seite
www.salzburger-almenweg.at
Wanderungen geordnet nach Orten in den Alpen Salzburgs:
Alpbach (Bezirk Kufstein): Bergtouren: 1.) Bergtour Großer Galtenberg (Ausgangspunkt Inneralpbach): 2425 Meter,
südlich, wegen seiner grandiosen Aussicht bekannt und beliebt. Der Aufstieg dauert etwa 4 - 5 Std. und erfordert Ausdauer. Von der Ortsmitte bis zur Bubenkapelle, dann auf der AV-Markierung 721 über die
Jagdhütte Alplkreuz am Kamm entlang zum Gipfel. Abstieg auch über die Farmkehralmen und den Greiter Graben. 2.) Almwanderung durch den Lueger Graben bis zum Talschluß bei der
Steinbergalm, 1712 Meter. Weiter zum Steinberger Joch und nach links auf den Gipfel mit großartigem Rundblick. Von der Steinbergalm auch auf dem Bettlersteig
in reizvoller Höhenwanderung zur Stadlkehralm, weiter zur Feldalm und Abstieg nach Inneralpbach oder bergauf zum Saupanzen, 1956 Meter.
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